Ich trinke auf gute Freunde

…so hieß ein Song der Bösen Onkelz auf ihrem 1996er Album E.I.N.S. Der Text des Songs passt ganz gut, zu dem was ich hier schreibe.

Denn einiges ist in meinem Leben passiert. Neue Partnerin, neuer Wohnort, neuer Job, neue Familie, neue Haustiere. Wenn man es genau nimmt ein komplett neues Leben. Und das ist gut so.

Darauf, dass alles endet…

Irgendwann, Mitte 2018 kriselte meine Ehe mehr als deutlich. Zunächst habe ich noch versucht etwas zu retten, schließlich wirft man 14 Jahre nicht einfach so weg. Aber da war nichts mehr zu retten. Am Ende habe ich dem ganzen im Grunde selber den Todesstoß versetzt, in dem ich Kontakt zu einer Frau suchte, die ich seit 16 Jahren nicht gesehen hatte, mit der ich seit 16 Jahren nicht gesprochen hatte und von der ich eigentlich keine Ahnung hatte, was sie heute für ein Mensch war. Wie auch immer, damit hatte ich das endgültige Ende meiner Ehe eingeläutet. Mit besagter Frau, zu der ich 16 Jahre keinen Kontakt hatte, mit der lebe ich allerdings heute zusammen. Auch wenn ich mich jetzt wiederhole: Und das ist, mehr als, gut so.

Auf das, was einmal war…

Insgesamt kann ich ein Jahr später sagen: Es war das beste was passieren konnte. Meine Ex und ich waren in der Beziehung beide nicht mehr glücklich. Ich für meinen Teil bin es heute wieder. Wie hat meine Süße bei Facebook gepostet: “Scheiß auf die erste Liebe, die letzte ist die wichtigste.” , und glaubt mir, da ist was dran!

Alles Geschichte…

Es sind nicht wirklich die riesigen Veränderungen. Aber es sind viele kleine Dinge die aus mir wieder einen anderen Menschen gemacht haben. Wenn ich mit den Hunden übers Feld laufe kann ich in der Ferne die Domtürme und die Flutlichtmasten des Stadions sehen. Wahrscheinlich kann keiner der nicht selber mit dem Herzen Kölner ist verstehen was das für mich bedeutet.

Außerdem habe ich

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, was mit meiner Ex natürlich gar nichts zu tun hat einen neuen Job, einen den ich in ein paar Minuten erreiche, mit geregelten Arbeitszeiten und freien Wochenenden. Mit, so kann ich wohl nach drei Monaten in diesem Job behaupten, einem tollen Team, mit denen es einfach Spaß macht zu arbeiten. Das Ganze ist Lichtjahre von meinem Katastrophen-Job bei einem Aachener Ingenieurs-Büro, mit drei Buchstaben entfernt. OK, ich gebe zu, das ich jetzt, mit etwas Abstand sagen muss das auch dieser Job lange Zeit Spaß gemacht hat und das ich ein paar ganze tolle Menschen kennengelernt habe, zu denen ich auch heute noch regelmäßig Kontakt habe. (Ein dickes PROST an die Jungs der VRS-Survivors ;-))

Und auf neue Ziele…

Auch ein Tattoo auf meinem Rücken, das mir damals, als ich es stechen ließ eine gute Idee zu sein schien… war es nicht, glaubt mir, lasst euch nie einen Namen oder ähnliches stechen, denn Dinge verändern sich. Inzwischen ist es überstochen, mit einem Motiv, über das ich mir mein Leben lang niemals werde Gedanken machen müssen. Denn meine große Liebe, was meine Süße einfach akzeptiert, sind nun mal meine Heimatstadt Köln und der FC.

Résumé

Was auch immer ich noch dazu sagen, bzw. schreiben könnte, letztendlich läuft es nur auf einen Satz hinaus: Ich bin angekommen. Oder anders formuliert: Süße, ich liebe Dich, till the end of time.

In diesem Sinne…

Dieter

PS: Meine Ex und ich können heute wieder normal miteinander reden.

PPS: Der Song den ich meine…

PPPS: Oder wer es lieber Live mag…